Unendliche Weiten, Weltmetropolen, unberührte Natur: Die USA ist für viele ein Traumziel. Wer sich die Reise durch das Jobben in der USA finanzieren möchten, liegt mit einem Work and Travel-Programm genau richtig. Was es dabei zu beachten gibt:Wer zum Work and Travel nach Amerika möchte, wird feststellen, dass das Land kein typisches „Working Holiday Visum“ wie in Australien oder Kanada ausstellt.
Reisen und Arbeiten lässt sich in den USA nur mit einem J1-Visum kombinieren. Für den Ausländer heißt das, er oder sie darf für vier Monate für ein amerikanisches Unternehmen arbeiten. Danach hat man noch einen Monat Zeit, durch die USA zu reisen.Die meisten Jobs finden sich im Bereich Tourismus und Landwirtschaft. Eine Arbeit als Kellner, Barkeeper oder im Büro dürfte aber auch kein Problem sein. Wichtig: Bei der Beantragung des Visums muss eine schriftliche Jobzusage aus den Vereinigten Staaten vorliegen.
Esta-Antrag
Alternativen zum Work and Travel-Programm sind als Betreuer eines Summer Camps in die USA zu gehen oder sich unentgeltlich zum Beispiel für den Tier- oder Naturschutz zu engagieren. Für die Freiwilligenarbeit braucht man kein Visum. Es reicht ein Esta-Antrag. Mehr Informationen zum Visa und Esta gibt es bei der amerikanischen Botschaft oder in der folgenden Infografik.