Viele Schüler träumen davon: Einmal raus aus dem Alltag und auf in fremde Gefilde – und das ohne Eltern! Sprachreisen sind eine der besten Möglichkeiten, diesen Wunsch wahr werden zu lassen und gleichzeitig etwas für die Bildung zu tun. Glücklicherweise gibt es mittlerweile sehr viele Anbieter von Sprachreisen, welche Schüler in die ganze Welt schicken. Die Eltern und Lehrer dürfte das freuen: Schließlich erlernt man eine Fremdsprache immer noch am besten im Umgang mit Muttersprachlern.
Ab ins Ausland
Wer eine Sprachreise buchen will, hat viele Möglichkeiten. Mit etwas Recherche finden Sie sowohl in Europa als auch in Übersee sehr gute Sprachschulen, insbesondere für die gängigen Sprachen wie englisch, spanisch und französisch. So werden beispielsweise im Internet individuelle Schülersprachreisen von www.englisch-nach-mass.de angeboten. Diese Webseite finde ich empfehlenswert, da schon vorab ausführliche Informationen abrufbar sind und vor allem richtig Lust auf eine Sprachreise geweckt wird. So kann das Erlernen der englischen Sprache vor Ort richtig Vergnügen bereiten.
Viele dieser Einrichtungen in England sind auf Schüler spezialisiert und bieten neben regulären Kursen auch Intensivtrainings an. Ein Kurs umfasst dabei meist zwischen 15 und 20 Stunden pro Woche. Zu Beginn wird in der Regel ein Einstufungstest durchgeführt, um das Sprachniveau der Schüler festzustellen. Bei längeren Aufenthalten wie etwa in den Sommerferien können oft auch mehrere Kurse hintereinander belegt werden. Der Unterricht wird fast überall von Muttersprachlern durchgeführt, häufig ist jedoch auch ein deutsch sprechender Betreuer vor Ort.
Über den Tellerrand geschaut
Eine Sprachreise ist nicht nur ein Gewinn für die Fremdsprachenkenntnisse, sondern erweitert auch ungemein den Horizont. Da die Schüler in vielen Fällen in Gastfamilien untergebracht sind (manchmal auch in eigenen Wohneinrichtungen der Schulen), lernen sie ganz unkompliziert die Kultur und Gepflogenheiten des Gastlandes kennen – und wenden die neu gelernten Vokabeln auch gleich an. Unterrichtsbegleitende Ausflüge und Unternehmungen gehören an vielen Schulen zum Programm, was den Teilnehmern mit Sicherheit unvergessliche Eindrücke beschert. So verbinden sich lernen und erleben, was insgesamt den Lernerfolg enorm steigern kann.
Arbeiten oder ausruhen?
Falls im Gastland möglich, vermitteln manche Anbieter auf Anfrage auch Praktikumsplätze oder Schülerjobs in lokalen Unternehmen – entweder unterrichtsbegleitend oder im Anschluss an den Kurs. Das schult berufsbezogene Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen wie kaum etwas Anderes und ist natürlich ein toller Pluspunkt bei späteren Bewerbungen. Auch wem der Sinn eher nach Erholung nach dem anstrengenden Unterricht steht, wird sicher nicht enttäuscht werden: Viele Sprachschulen sind an Standorten mit vielfältigen sportlichen und kulturellen Angeboten angesiedelt und die örtlichen Betreuer geben gerne Tipps zur Gestaltung der freien Zeit.
Sprachen sind heute das A und O. Am besten lernt man eine Sprache direkt im Land und in einer Gastfamilie, mit der man gezwungen ist die Sprache zu lernen. Wer nicht in eine Gastfamilie möchte, kann aber auch in WG’s wohnen, wo nur Sprachschüler und -studenten zusammen leben. Das kann für viele junge Menschen leichter sein, als in eine fremde Familie zu gehen und dort für einige Wochen zu leben.
Sprachen sind heute das A und O. Am besten lernt man eine Sprache direkt im Land und in einer Gastfamilie, mit der man gezwungen ist die Sprache zu lernen. Wer nicht in eine Gastfamilie möchte, kann aber auch in WG’s wohnen, wo nur Sprachschüler und -studenten zusammen leben. Das kann für viele junge Menschen leichter sein, als in eine fremde Familie zu gehen und dort für einige Wochen zu leben.
[…] beliebt sind als Übernachtungsmöglichkeiten auf einer Sprachreise die Aufenthalte bei Gastfamilien. Denn in einer Gastfamilie erleben die Sprachschüler hautnah das […]